Der Krieg hatte all seine Gefühle abgestumpft, er konnte nicht einmal weinen, wenn er litt. Er liebte seine Frau mehr, als sein eigenes Leben. Er saß auf seinem Bett und dachte über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach. Es gab kein Geld, keine Freunde, keine Hoffnung. Sein einziger Trost waren seine Erinnerungen an seine Vergangenheit. Er wollte aufstehen und die Hand seiner Frau halten, konnte es aber nicht, er. Er war schwach. Der Schnee kam durch das Fenster, der Winter begann.
Er schaute auf den leblosen Körper seiner Frau und begann zu sprechen. Ich habe Dinge gemacht, die ich dir nicht antun wollte, und das macht mich entsetzt mich. ichIch kann dich nicht anfassen. Obwohl ich weiß, dass du mich nicht mehr lieben kannst, würde ich für dich mein alles geben. Nachdem er seine Worte beendet hatte, legte er seinen Kopf auf das Kissen und entschlief.